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Reitanlage &
Training
Die besten Voraussetzungen für
pferdefreundliches Training
Die Voraussetzung für gesunderhaltendes Training
sind artgerechte Haltung und Fütterung sowie das
Vorhandensein geeigneter Trainingsräume. In Ruhe
unter besten Bedingungen trainieren, jederzeit um
Rat fragen können, Unterstützung durch Training in
Theorie und Praxis erhalten - gemeinsam mit dem
Freizeitpartnerpferd erholsame Stunden im Sattel
oder am Boden verbringen - sich keinem „Banden“-
Beurteilungsdruck unterwerfen müssen, frei sein in
seiner Freizeit. In der Ausbildung von Pferden
erleben wir häufig „Henne-Ei“ Probleme. Was nützt
das tollste Training, wenn dem Pferd der Magen
aufgrund zu langer Fresspausen schmerzt? Was
nützt der teuerste Sattel, wenn der Reiter nicht frei
mitschwingen kann? Was nützt das Feilen an
Pirouetten, wenn die Basis fehlt?
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht optimale
Bedingungen zu schaffen und möglichst zielführend
(bei Bedarf) zu unterstützen mit Unterricht und
Beritt oder Vermittlung der nötigen Fachmenschen,
die zur Problemlösung an der Wurzel beitragen. Das
Ziel ist immer, ein selbstständiger Pferdebesitzer,
der mit geeigneten Methoden in der Lage ist sein
Pferd gesunderhaltend motivierend trainieren zu
können und der erkennt wann er Hilfe braucht und
sich traut diese zu artikulieren.
Reitanlage &
Trainingsbedingungen
Wir
haben
zwei
20
x
40
m
große
Trainings“räume“,
dazu
kommt
natürlich
unser
traumhaftes
abwechslungsreiches
Gelände.
Aufgrund
des
Allwetterbodens
ist
auch
der
Reitplatz
ganzjährig
bei
jedem
Wetter
nutzbar,
dank
Beleuchtung
auch
im
Dunkeln.
Auf
dem
Platz
ist
sowohl
Freilauf,
als
auch
Longieren
und
Springen
erlaubt.
Unser
abwechslungsreiches
Gelände
eignet
sich
sowohl
zum
Spazieren
als
auch
zum
ausdauernden
Reiten.
Es
gibt
schier
endlose
Wege,
teilweise
geschottert,
teilweise
naturbelassen.
Die
Landschaft
ist
eher
bergig
und
waldreich
-
Arnstadt
ist
das
Tor
zum
Thüringer Wald, das sieht man!
Longieren als Dialog - LAD nach
Katharina Möller
Longieren
am
Kappzaum
schont
das
Pferdemaul
und
hilft
korrekte
Bewegungsideen
zu
vermitteln.
Das
LAD-Konzept
eignet
sich
ideal
für
die
Jungpferdearbeit,
das
Training
mit
Reha-Pferden
und als Abwechslung für Reitpferde.
Mit
jedem
Fortschritt
im
Longieren
verbessert
sich
die
Grundlage
für
die
Reiterei.
Es
gibt
kaum
effizienteres
Training
für
vielseitig
gearbeitete
Pferde
-
sei
es
zum
Rückenaufbau
oder
zum
Steigern
der
Grundlagenausdauer
oder
zum
gezielten Ausgleich körperlicher Schwächen.
Klassisches Reiten
Die
Grundlage
für
gutes
Reiten
bildet
ein
sicherer,
ausbalancierter
und
zügelunabhängiger
Sitz,
deshalb
verwenden
wir
anfangs
viel
Zeit
an
diesem
zu
pfeilen
und
auch
fortgeschrittene
Reiter
(und
ihre
Pferde)
profitieren
von
der
Arbeit
an
ihrem
Sitz.
Die
Basis
gesunderhaltender
Reiterei
ist
ein
gemeinsam
erarbeitetes
Verständnis
der
Reiterhilfen,
so
dass
die
Hilfen
dem
Pferd
wirklich
HELFEN,
und
es
nicht
stören
oder
verwirren.
Sind
diese
Grundlagen
geschaffen
geht
es
scheinbar
plötzlich
schnell
voran,
denn
an
diesem
Punkt
kann
man
die
Früchte
vorheriger
Grundlagenarbeit
ernten.
Wann
immer
es
in
der
weiteren
Ausbildung
zu
Problemen
kommt
hilft
die
Rückkehr
an
die
Basis
das
Problem
zu
beheben.
Stimmt
die
Grundlage
sind
Pferd
und
Reiter bereit für Spezialisierungen.
Bodenarbeit, Spazieren und Co
Von
Beginn
an
bin
ich
großer
Befürworter
von
Vertrauensarbeit,
von
gemeinsamer
Zeit,
von
einander
zuhören,
von
nicht
immer
reiten
„müssen“
-
wichtig
dabei
ist
jedoch
immer,
dass
man
das
Pferd
nicht
verwirrt
und
nicht
gegensätzlich
trainiert.
Hier
ist
der
Spagat
oft
schwierig,
denn
überhaupt
überblicken
zu
können
was
man
womit
bewirkt
und
sich
vorzustellen
was
das
aus
Sicht
des
Pferdes
bedeutet
fällt
oft
schwer.
Auch
hier
kann
die
Hilfe
eines
Trainers,
der
das
große
Ganze
im
Blick
hat,
hilfreich sein.
Ein
weiterer
Punkt
der
mir
wichtig
ist,
ist
die
Händelbarkeit
im
Alltag
und
bei
notwendigen
Besuchen
von
Tierarzt
oder
Hufschmied.
Hier
wird
oft
zu
wenig
Zeit
investiert
um
den
Pferden
unnötigen
Stress
zu
ersparen.
Auch
bei
banalen
Dingen hilft: ÜBEN =)